Business versus Privat

Heute habe ich weiter an den diversen Blogs gearbeitet. Zunächst habe ich auf dem für unsere Firma ein paar ganz wichtige Infos eingebaut. Kontaktdetails und Impressum. AGBs muss ich erst noch wo klauen.

Als zweites habe ich aus Dieter’s Facebook-Bild einen Header für seine Site gebaut und die paar Arien, welche wir schon auf der schiachen alten Site hatten in einzelne Artikel gepackt. Sind zwar schon etwas älter, aber bis Dieter etwas neueres rausrückt, müssen diese halt als Muster herhalten. Klar dass die Sangesstimme nach 8 Jahren reifer wurde.

Und wenn wir schon bei Headern sind, da habe ich auch noch gleich einen für hier gebastelt. Tat richtig gut einmal wieder was mit einem Bildeditor zu machen. Im Job sage ich immer ‘Ich kann nur programmieren und nicht designen’ weil mir das tippen leichter von der Hand geht als bildende Kunst. Aber ich war da wohl zu strikt mit mir selbst. Weil privat etwas opisch zu gestalten ist ja doch erquicklich.

Und somit zur Trennung von Abeit und Privatleben. Ich habe ja jetzt die englisch Site Cocoanetics.com für das Programmiergeschäft und Oliver.Drobnik.com für mich und meine sonstigen Betrachtungen.

Privat will ich ganz österreichisch sein und daher habe ich jetzt auch ein privates deutschsprachiges Tweitter-Konto angelegt: @OliverDrobnik. Hier kann ich meinen Humor wiederbeleben, meine Meinung ausposaunen und meine Betrachtungen von Politik, Umwelt und was mich sonst noch frustriert vom Stapel lassen.

Zuguterletzt habe ich dann auch noch mein bisher kaum genutztes Facebook Konto getrimmt. Von etwa 100 “Freunden” habe ich auf 8 reduziert. Hätten auch weniger sein können, weil eigentlich nur ein Mensch dort ein Konto hat, den ich wirklich mit dem Freundesgefühl in Verbindung bringen könnte. Aber ich habe dann doch ein paar Leute behalten, die mir irgendwie am Herzen liegen, die mich doch irgendwann berührt oder zumindest amüsiert haben.

Zumindest bis ich mich doch irgendwann einmal mit jemandem anfreude, der das Prädikat verdient. Jedenfalls gibt es nur mehr ein Netz in dem ich zu allen Verbindungen bereit bin: Xing, das – theoretische – Business Netzwerk. Ich zahle da jährlich die Premium-Gebühr, aber seit ich selbständig bin hoffe ich mehr darauf, dass potentielle Partner MICH finden.

Ach und bitte verzeihe mir meine Tippfehler in diesem Artikel. Habe ich mal schnell im Bett am iPad getippt.

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