Warnung! Auch wir Österreicher werden von sogenannten “Phishing”-Versuchen nicht verschont. Dabei versenden zwielichtige Gestalten E-Mails, die so aussehen als kämen sie von Banken, PayPal oder eBay. Sie fordern die ahnungslosen Empfänger auf, auf eine scheinbar offizielle Website zu gehen und dort ihre Kreditkarten- und Adressinformation einzugeben. Um die Opfer noch mehr einzuschüchtern wird mit Schließung von Konten oder Ähnlichem gedroht. Mein Tip: NIEMALS auf sowas reagieren. Links in E-Mails immer händisch in die Adresszeile des Internet Browsers kopieren, denn meistens versteckt sich hinter einer offiziell gültigen Webadresse ein privater Server, einzig mit dem Zweck an vertrauliche Daten zu kommen. Mit denen kann dann auf eBay Zeugs gekauft werden und die kompromittierten Kreditkarten werden bis zum Limit ausgereizt. Es heißt übrigens deswegen “Phishing”, weil diese E-Mails quasi der Köder sind und der Beträger wie ein Angler nur warten muss, bis er einen Fisch an der Angel hat.