Erst habe ich meiner Stiefcousine geholfen ein Sofa abzuholen, was möglich war, weil ich vor einem Jahr in eine abnehmbare Anhängerkupplung für mein Auto investiert hatte. So haben wir um EUR 24 die Lieferung des Sofas in ihre Wohnung veranstaltet. Danach war ich zur im AKH zu einer Voruntersuchung für eine Studie, für die ich nächste Woche Proband bin. Zwischenzeitlich habe ich auch mal eben am Weihnachtsmart am Rathausplatz vorbeigeschaut, untertags ist es dort schon viel weniger unangenehm vollgestopft mit Menschen. Ich konnte dem nicht viel abgewinnen, aber wenn ich mal netten Christbaumschmuck brauche, oder Lust auf Punsch habe, dann ist das sicher ein netter Ort dafür. Nun, neue Lage 32 Tage. Nur noch mal eben die Weihnachtsdepression durchtauchen und dann ist das Jahr geschafft. Mich betrübt auch gerade, dass meine beste Jugendfreundin scheinbar keinen Kontakt mit mir haben will. Sie hat sich jüngst von ihrem Alten getrennt und auch schon Zuflucht in den Armen eines Anderen gefunden. Der ist offenbar wichtiger, als gute alte Freunde, mit denen man solche Entwicklungen doch teilen sollte. Auf die Menschen ist einfach kein Verlaß mehr … 🙁