Das Springen in Krems für sich ist ein beeindruckender Spass, da man durch die permanent offene Flugzeugtüre die majestätische Donau sieht, das Stift und viele viele Felder, manche davon auf winzigen Terassen angelegt. Die erste Hälfte des Tages war leider keine Action, da der knallhart rechnende Flugzeugbetreiber uns 8 Springer nicht aufsteigen ließ. Erst um 14 Uhr kamen Tandempassagiere, wodurch wir dann endlich losfliegen konnten. Ich habe es dann doch noch auf 3 Sprünge gebracht, wovon der letzte mein 70ster war! Am Abend war ich mit einer Freundin in Krems japanisch Essen, für mich wie immer Lachs und Avocado. Bald machte sich die kurze Nacht, die frische Luft, der Sport und das Essen allesamt in einer schweren Müdigkeit bemerkbar. So war ich froh, dass ich die Nacht in Krems verbringen konnte. Nach gutem Ausschlafen auf einem etwas zu harten Bettsofa machte ich mich auf den Heimweg, genauer gesagt fuhr ich auf die Donauinsel zum Skaten. Auf meiner Runde komme ich da immer an so einem Skate-Park vorbei, wo man Skatern, Skateboardern und Rad-Artisten zuschauen kann. Da bin ich auch selbst soviel herumgefahren und -gesprungen, dass mir danach schon gut der Saft herunter lief. Ein paar Stürze steckte ich dank Schützern locker weg.