Nach langem Schlafen und Brunch fuhren wir zur Hohen Wand. Erster Halt war bei einem Paragleit-Startplatz, von wo aus wir zum sogenannten “Skywalk” spazierten, einem Metall-Steg, der über den Klippenrand hinausragt und eine interessante Zuschauerperspektive auf Menschen in den dortigen Klettersteigen lieferte. Dann fuhren wir zum “Spiel- und Spassberg”, wo wir uns etwas austobten, bevor wir zünftig zu Abend aßen. Zum Abschluß machten wir noch einen Rundgang mit Zwischenstopp bei der Aussichtswarte, die einen imposanten Blick auf den wolkenverhangenen Schneeberg bot. Die viele Bewegung an der frischen Luft, gepaart mit einen vollen Magen lassen Gefühle von Müdigkeit und Kuschelbedürfnis in mir aufsteigen. Da wird mein Kuschel-Killerwal Shamu herhalten müssen.