Die zweite Variante, wie ich viel zum Fliegen komme, ohne dass es mich etwas kostet ist, Segelflugzeuge mit einem Motorflugzeug zu schleppen. Genau diesbezüglich war ich heute erstmalig im realen Einsatz. Ich habe von 10 bis 16 Uhr einundzwanzig mal ein Segelflugzeug in die Luft befördert, dies sind nette rund 2 Stunden Flugzeit, die für mich selbst gratis ist. Genau wie beim Absetzen von Springern ist hier auch gefragt, möglichst bald wieder zu landen um die Kosten gering zu halten und genau dies macht ja den meisten Spass. So kann ich mich jedes Mal mit einigen Steilkurven zu einer Punktlandung herunterlassen. Da habe ich mich für morgen vormittag gleich wieder gemeldet. Mittlerweile bin ich mit meiner liebsten Salsa-Partnerin schon so weit, dass wir wünschten, wir hätten schon mehr Figuren gelernt. Nun, nächste Woche fängt Level 2 an, da geht’s munter weiter.