Gestern in der Nacht habe ich noch mein Zelt im Wald4tel abgebrochen und bin vor der kommenden Kaltfront nach Wien geflüchtet. Auch der gestrige Tag war sehr erfolgreich. Ich habe einiges an Videomaterial von mir mitgenommen. Dies war kostengünstig, weil die jungen LO’s (= Load Organizer) mich als Springer nichts kosten, diese aber dennoch eine Videokamera am Helm haben. So habe ich jedes mal 40 EUR gespart, was ein Coachsprung ansonsten zusätzliche gekostet hätte. Als Erfolg sehe ich auch, dass ich mit dem Chef von Pink mehrere Relativ-Sprünge (am Bauch) absolvierte, bei denen es meine Aufgabe war Achse und Höhe zu halten. Am Schluß machte er eine Art “Prüfung” mit mir, wo er verschiedene Gemeinheite einbaute, wie z.B. mehrmals zu versuchen unter mich zu fliegen, was ich aber zu 100% abwehrte. Somit habe ich jetzt gezeigt, dass ich auch in größeren Gruppen sicher mitspringen kann. Als Krönung dieser Sprungtage betrachte ich meinen hundertsten Absprung, bei dem ich für die Kamera diverse Figuren vorführte und hauptsächlich einfach Spass hatte.