Der Name des Filmes “11:14” ist auch gleichzeitig die Zeit an dem sich 5 Handlungsstränge schicksalshaft treffen. Sehr gut gemacht, grenzend an ziemlich schwarzen Humor. Skurile Ideen, die öftmals zum Lachen anregen und gleichzeitig immer wieder Überschneidungen zwischen den Handlungssträngen, bei denen man einen Zeitpunkt aus einer anderen Perspektive sieht, aber durch witzige Details problemlos dies erkennt. Endlich mal wieder ein Film, der neben dem Mainstream gutes Kino bringt.