Para-Cat im Gleitflug

Wie ich es versprochen hatte, kam Para-Cat beim ersten Sprung des Tages mit, Tandem gewissermaßen. Wie zu erwarten war der Anblick des Meeres samt Lichtreflexion absolut atemberaubend schön. Beim zweiten Sprung probierte ich einmal “Headdown” aus, also Kopfüber und ich war total überrascht, dass ich auf einmal überhaupt keine Probleme hatte, die Position zu halten. Bisher hatte es mich immer auf Rücken oder Bauch gekippt, aber diesmal schien mir irgendwie der Knopf aufgegangen zu sein, denn auf einmal erschien es mir als vollkommen logisch, dass ich mit den Händen die Balance halten kann. Das Feeling war irgendwie total irreal. Für die letzte Load des Tages war ich leider einen Moment zu langsam in der Anmeldung, denn gerade als ich zur Liste kam, schnappte mir ein anderer Springer den letzten Platz im Flugzeug weg. Aber egal, ich bin ja noch ein paar Tage hier, da wird sich schon noch ein Sunset-Track-Dive ausgehen.

Para-Cat im Gleitflug

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