Der Wecker riß mich aus einem verrückten Traum. Ich merke nicht oft, dass ich träume. Daher freut es mich es heute wieder bemerkt zu haben, weil (laut wikipedia) Träume wichtig für die Aufrechterhaltung der emotionalen Ausgeglichenheit und der allgemeinen psychischen Gesundheit sind. Zwei Dinge, die meine werten Leser bei mir oft anzweifeln. Während meiner geistigen Abwesenheit ist draussen eine echte Winterlandschaft entstanden, aller Voraussicht nach der Auftakt zu Silvester im Schnee, wildromantisch. Kurz war sie wieder da, die Versuchung nicht arbeiten zu gehen, sondern am Telefon zu sagen “bin eingeschnet”, aber das kauft mir keiner ab, weil bekannt ist, dass ich mit der U-Bahn in die Arbeit fahre. Im Übrigen freut es mich ganz besonders dass der Oliver Drobnik Motivations-Foto-Kalender für 2006 so guten Anklang findet, er wurde bereits 78 mal heruntergeladen. Er kann gerne weitergegeben, ausgedruckt, aufgehängt werden. Nur verkauft darf er nicht werden, denn dann würde ich Tantiemen wollen. 🙂 In Farbe ausgedruckt ist er eine optische Bereicherung für jedes Großraumbüro, je mehr Leute sich daran erfreuen, umso besser.