Zum Aprés Ski war ich dann noch in der Cantina Loco, die ein verrückter Haufen von partywütigen Frauen (plus ein paar seltsamer Typen) gegen Mitternacht in eine stressige Stehbar verwandelten. Selbst der DJ war baff über soviel Ausgelassenheit und ich fühlte mich in dem Tummult extrem unwohl, weshalb ich dann mit meiner Begleitung um 3 Uhr flüchtete um im Café Falk eine Kleinigkeit zu essen.
Zum zweiten Male bewährte sich mein “Überlebenspaket” , das ich immer im Auto dabei habe. Eine portable Zahnbürste ermöglicht mir persönliche Hygiene auch an fremden Schlaf-Stätten. Ich stand um 14 Uhr auf und war extrem froh darüber, in meinem Set Aspirin gegen Kopfschmerzen und Airwaves Kaugummi zur Erfrischung dabei zu haben. Als nächste Maßnahme zur Wiederherstellung der Lebensenergie empfahl sich eine kräftige Massage, welche ich mir sogleich im Vienna Sporthotel angedeihen ließ.
Zum Essen gestattete ich mir nur einen Eiweiß-Shake, denn am Abend veranstalten wir im Freundeskreis endlich mal wieder Käsefondue, ein wunderbar interaktives und soziales Event.