Die drei männlichen Archetypen und andere Zufälle

In der Früh suchte ich ein paar Papiere zusammen, die ich unterschreiben und meiner Bank schicken sollte, da finde ich einen Bauspar-Kontoauszug der mich informiert, dass ich ab Februar Anspruch auf 100.000 EUR Kredit habe. Das hat gleich meine Phantasie wieder etwas angeregt, wie ich das am besten investieren könnte Und der Arbeit bekomme ich dann auch noch ein E-Mail, dass mein Vertrag vielleicht bis Ende Juni verlängert wird. grins

Es gibt ja keine Zufälle. Oder fällt einem umso mehr zu, je mehr man sich mit Erfolg beschäftigt? idee

Gestern mußte ich in mühevoller Arbeit 4 verlorene Tage wieder aufholen, heute lese ich im Romanteil vom “One Minute Millionaire” von einem Systemabsturz, der auch viele wertvolle Daten kostet und natürlich kein Backup existiert. In jedem Fall bringt das die Motivation mit sich, öfters mal das Web und die wichtigen persönlichen Daten zu sichern. Vielleicht auf DVD.

Zum Abendessen freute mich ganz besonders, eine verloren geglaubte Dame wieder zu treffen. Bei Frauen ist es verfänglich von einer “alten Freundin” zu reden, stattdessen sage ich nur, es handelt sich um eine meiner liebsten Freundinnen, die ich aus verschiedenen Gründen über ein Jahr nicht gesehen habe. Dieses Wiedersehen hat mich wirklich sehr erbaut, ich konnte nun endlich auch das Geschenk übergeben (eine Flasche mit besonders weissem Sand aus Florida), welches ihr eigens aus Amerika mitgebracht hatte.

Wir haben dann noch etwas über das Schlechte im Manne philosophiert und folgende Archetypen identifizieren können:

  1. Das Arschloch – nützt Frauen nach Strich und Faden aus, insbesondere finanziell.
  2. Der Psycho – arbeitet mit dem Wechselbad zwischen Psychoterror und zuckersüßem Versöhnen.
  3. Der Feigling – himmelt erst an, als wäre sie eine Diva, dann bricht er ohne Erklärung jeglichen Kontakt ab.

“Meinst Du wirklich ALLE fallen in diese Kategorien?” fragte ich S.
S. beschwichtigt: “Alle ausser Dir, Oliver.” kuss

Was meinst Du zu obigen Aufstellung, welche Typen haben wir noch nicht beobachtet?

 

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Panik und progressive Fehlerfreiheit

In der Früh war ich wieder Schwimmen trainieren, meine Trainerin bemängelt zwar mangelnde Beweglichkeit in der linken Schulter, ist aber sonst recht zufrieden mit mir. Diesmal habe ich es auch nicht so übertrieben wie beim letzten Mal, so dass ich noch mehr als genug Energie für die Arbeit hatte.

Im Laufe des Tages mußte ich schockiert feststellen, dass meine Änderungen in der Früh mein Weblog kaputt-gebessert hatten. Alle Artikel weg! weep So wetzte ich den ganzen lieben Arbeitstag auf meinem Sitzplatz herum und konnte es kaum erwarten endlich nach Hause zu kommen, um diese Fehler rückgängig zu machen.

Die Rekonstruktion der Datenbank war dank eines frischen Backups kein Problem, aber um das System wieder lauffähig zu bekommen mußte ich einen Stand von vor 4 Tagen einspielen, was bedeutet, dass die ganzen letzten Errungenschaften beim Teufel devil waren.  Glücklicherweise hatte ich Zeit für einen Spätdienst und so klemmte ich mich dahinter um wieder auf einen brauchbaren Stand zu kommen. Zwar nicht 100%, aber der flüchtige Betrachter sollte keinen Unterschied merken, weil die meisten ausständigen Änderungen Internes betreffen. Ich bitte aber möglicherweise auftretende Fehler zu entschuldigen und mir zu melden, weil es könnte noch der eine oder andere unangenehme Fehler drin sein. embarressed

Meine Website hat vielleicht noch Bugs, dafür ist ihr Herrchen aber frei von allen Flöhen, Zecken und Läusen. grin

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Film: The Constant Gardener

Der Roman “The Constant Gardener” von John le Carré findet eine würdige Verfilmung im gleichnamigen Film mit Ralph Fiennes. Zunächst ist man sich nicht ganz im klaren, worum es eigentlich gehen soll. Romanze? Verschwörung? Action? Böse Großkonzerne? Nun, man bekommt das alles gleichzeitig und staunt obendrein über die aufwendige “Kulisse”, spielt der Film doch hauptsächlich in Kenia und die Schauplätze wirken alle wie aus einer Fernsehdokumentation. Die über 2 Stunden hätten noch etwas Straffung vertragen und leider ist das Ende nur teilweise “Happy”, aber der Film hat Klasse und wer das Sitzfleisch hat, der kann sich den Klassiger ruhig ansehen.

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DropsBlog News

Ich bin schon wieder seit halb 8 auf und muss feststellen, dass ich da bei Denkarbeit viel effizienter bin. Noch ein Vorteil: Man kann Wäsche waschen und sie ist bereit für’s Aufhängen, bevor man in die Arbeit fährt …

Die Moblog-Funktionalität habe ich gerichtet und verbessert. Ich kann jetzt nicht nur von meinem Handy aus Blogeinträge mit Foto schreiben, ich kann auch jedes E-Mail Programm verwenden.

Leser können jetzt ihre Kommentare formatieren, Listen und Links einfügen. Das ist besonders praktisch, wenn man Links reinschreiben will, denn die kann man dann einfach anklicken. Ältere Browser behalten die alte nur-Text-Funktionalität bei.

DropsBlog NewsWeblog ist jetzt HTML 4.0 compliant. Das bedeutet, dass sie von allen Browsern, die HTML 4.0 unterstüzten einwandfrei angezeigt werden kann. Dies wird mir vom W3C Quality Assurance Markup Validation Service bescheinigt.

Ich habe mit einem gratis Online Editor P3PWiz eine P3P Privacy Policy erstellt. Diese gibt es einerseits für Computer lesbar aber andererseits auch für Menschen verständlich. Diese Policy enthält Informationen darüber, wie wir Informationen über User sammeln. Neuere Webbrowser prüfen dies und stellen die Seite mit einem roten Stopzeichen dar, wenn Cookies verwendet werden, aber keine Policy vorhanden ist. Ich muss jetzt auch alle Grafiken auf meinen Server kopieren, damit sie innerhalb des Gültigkeitsbereiches der Policy bleiben und der Browser nicht schmipft.

Ich habe einige neue META Informationen in der Hauptseite hinzugefügt, unter anderem meine GPS Coordinaten und einen Link zu meiner CommentAPI Schnittstelle. Damit können RSS-Leseprogramme, die diese Schnittstelle unterstützen, automatisch Kommentare übertragen, ohne dass der User auf das Formular gehen muß. z.B. RSSBandit und SharpReader

Ich habe zusätzliches Caching implementiert, was Abfragen des Weblogs extrem beschleunigt.

Und wenn Dir besonders fad ist, dann kannst Du als besonderen Bonus jetzt auch alle Artikel bestimmter Zeiträume aufrufen.

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Kurz-Schitag

Anm.d.Red.: Ich bitte meine E-Mail Abonnenten bitte ich um Verzeihung für das leere Mail. Ich bastle derzeit sehr viel an meinem Weblog-Programm herum und dabei dürfte ich die Funktion für mobiles Bloggen beschädigt haben.

Ich vernahm den deutlichen Ruf des Berges, als ich zu Mittag aus dem Fenster sah. Leider verlor ich eine Stunde dadurch, dass meine Geldbörse sich versteckt hatte, nur um mich zu ärgern. Aber ich dachte mir, 2 Stunden Ski zu fahren sind immer noch besser als zu Hause zu hocken und die neuen Ski-Schuhe wollen auch einfahren werden.  Ich fand sofort einen Parkplatz und übermäßige Menschenmassen traf ich auch keine an, ausser genau bei einem bestimmten Lift, den ich aber tunlichst mied. Absolut wolkenloser Himmel traf auf eisige Temperaturen so um die minus 10 Grad mit eisigem Wind. So gesehen war meine Zeitspanne am Stuhleck eh nahe der Komfortgrenze. Zufrieden und müde kehrte ich nach Wien zurück, aber der nächste Programmpunkt ist auch schon angesagt: ich soll Freunde im Bieramt treffen und weil ich auf Einladungen immer “Ja” sagen muss, werde ich dort mein Abendessen einnehmen.

Kurz-Schitag

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