Fröhliches Blogging 2006

Die letzten beiden Tage habe ich freie Minuten zwischen Training und Arbeit damit zugebracht, meinem Weblog eine neue Programm-Schnittstelle zu verpassen. Dadurch kann ich meine Artikel jetzt mit Programmen wie BlogJet.com oder w.Bloggar bequem auf meinem PC schreiben editieren und neuerdings auch löschen. Wenn meine Posts ab sofort bunter und mit mehr Links ausgestattet sind, dann kennst Du jetzt den Grund. 🙂

Warum hast DU eigentlich noch kein Weblog? Es ist sehr entspannend, kostet nichts, bringt Dir aber viele Besucher auf Deine Website. Man schreibt einfach seine Gedanken, Empfindungen, Meinungen nieder und kommentiert interessante Funde im Internet.

Hauptsächlich mal zunächst für sich und seine unmittelbaren Freunde, aber nach kurzer Zeit finden sich auf magische Weise Leser für das was man so von sich gibt. Es ist unglaublich, aber wenn man sich dann die Logdateien vom Server ansieht, sieht man aufgrund von welchen Suchabfragen sich Leute für einen interessieren. Klar, dass man keine intimen Geheimnisse auf sein Weblog stellt, aber wenn man etwas dazulernt oder beispielsweise im Web findet, dann sollte man diese Information mit seinem Bekanntenkreis teilen.

Die einfachsten kostenlosen Blog Services sind:

Der weblog service von sms.at hat war nette Features, ist aber in der Praxis für ernsthafte User mit eigener Homepage nicht zu gebrauchen, weil er kein XML Format bietet. Dadurch ist man gezwungen die Weblogs dort mit dem Internet Explorer zu lesen.

Für gewöhnlich abonniert man aber die Blogs, die einen interessieren mit einem sogennanten “Feed Reader”:

Im übrigen wird Microsoft in der nächsten Version von Outlook die Möglichkeit zum Lesen von Weblogs einbauen und der nächste Internet Explorer wird die Möglichkeit bieten – wie Firefox schon jetzt – durch klicken auf einen Button interessante Seiten als Weblog zu abonnieren. So ist man immer auf dem Laufenden, auch ohne immer auf die entsprechenden Seiten surfen zu müssen.

Hier als Beispiel das Weblog meines Freundes Mark (Englisch).

WordPress gibt als gute Gründe für Blogging an:

Why Blog?

  • Connect with an audience of dozens to millions.
  • Stop sending mass emails to everyone.
  • Archive your thoughts.
  • Why the heck not?

A life worthwile is a life worth writing about. (Oliver Drobnik)

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Holmes Place – Gewinnspiel und Promotion

Wir habe eine Gewinnerin, sie wurde per e-mail verständigt. Weil es mehr Interesse gab, als ich erhofft hatte, habe ich mit Holmes Place geredet und noch zwei weitere 1-Tageskarten (Wert je 28 EUR) zum Verschenken herausgeschlagen. Gleichzeitig erfuhr ich, dass die derzeit eine geniale Promotion haben: Wer sich bis 20. Jänner einschreibt, der bekommt 2 GRATIS FLUGTICKETS (nur Flug, inkl. Rückflug, exkl. Taxen), halbe Einschreibgebühr und das 13. Monat gratis. Mögliche Flugziele sind Rom, London, Budapest, Barcelona, Miami oder Orlando. Ich stehe auch gerne als Trainings-/Reisepartner zur Verfügung… 😉

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Film Preview: Prime

In der Liebeskomödie “Prime” treffen erstmalig Uma Thurman und Meryl Streep aufeinander und haben dabei gewaltige Chemie. Es geht um das Thema “frisch geschiedene 37-jährige verliebt sich in 23-jährigen Künstler”. So gesehen, gibt’s Punkte für die intelligente Umsetzung eines interessanten Themas. Gleichzeitig die Chemie der Hauptdarstellerinnen und die Chemie zwischen Uma (35) und Bryan Greenberg (27), eine Prise jüdischer Witz und realistische Handlungen und Dialog. Allesamt Ingredienzen die dem Film das besondere Etwas geben. Männliche wie weibliche Zuseher bekommen ausreichend Pfeffer geboten um angeregt, wenn auch mit einem wehmütigen Seufzen, das Theater zu verlassen.

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14 Tage gratis Holmes Place

Holmes Place hat mir eine gratis Eintrittskarte für 14 Tage gestiftet, die ich jetzt verlose. Der erste, der sich meldet gewinnt!

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Kater – selbstgemacht

Somit habe ich auch meinen Kater für diesen Jahresanfang. Das Extrem-Rodel-ing vorgestern und Kraftkammer/Schwimmen von gestern erzeugten einen wunderschönen Hybridmuskelkater, der sich von den Schultern bis in den Bobsch zieht. Das Schöne am Muskelkater ist ja, dass man genau weiß, dass man diesen Schmerz selbst erzeugt hat. Man ist quasi Täter und nicht Opfer. Gestern war ich schon in der Arbeit ziemlich schlapp, aber ich biß mich durch mein Trainingsprogramm, weil ich kann doch nicht am ersten Montag des Jahres schon wieder meiner Schlappheit nachgeben. Kommt nicht in Frage! Heute gibt’s wieder 45 min Cross-Trainer bevor ich meinem Bruder zum traditionellen Dienstags-Kino mit Überraschungsfilm treffe.

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