Oliver Drobnik

… in Laa macht sie das Watsu nämlich im Freien und das ginge heute am Wochenende und wegen des Wetters nicht so gut. So trafen wir uns in Bad Pirawarth im Rehab-Zentrum wo nach einer kurzen Vorbesprechung meine erste Watsu Sitzung (oder besser: Schwebung) stattfand. Watsu hat die tolle Eigenschaft, dass man durch das Schweben im Wasser sich noch sehr viel mehr entspannt, als bei einer herkömmlichen Massage. Hierzu ist es aber natürlich nötig, sich dem Praktizierenden anvertrauen zu können, weil dieser übernimmt die Verantwortung, dass die Nase nicht unter Wasser gerät. Genau dieses Loslassen und Anlehnen sind zwei Dinge, die ich als größere Aufgabe lernen muss wobei Watsu eine exzellente Unterstützung sein könnte. Ich bin schon neugierig auf meine nächste Behandlung, denn diese wird im warmen salzigen Außenbecken von Laa sein, sobald ich mal an einem sonnigen Donnerstag Zeit dafür habe.

Ursprünglich wollte ich ich zunächst die neue Therme in Laa/Thaya besuchen, aber dann ergab es sich, dass durch deren Website mein Augenmerk auf Wasser-Shiatsu (Watsu) gelenkt wurde. Shiatsu ist leiwand und ich liebe Wasser also dachte ich mir, dass muß ich ausprobieren! Die Therapeutin schlug aber einen anderen Ort vor

Ich war mal wieder auf einer interessanten Party bei der ich insbesondere den Anblick und die Gesellschaft von mindestens 3 extrem attraktiven Damen genossen habe. Ich war wie immer zu schüchtern und habe daher auch keine Telefonnummern “erjagt”. Aber etwas Tanzen und dann ein paar Längen im kühlen Indoor-Pool geschwommen und die Selbstvorwürfe waren gegessen. Was nicht passiert, soll nicht passieren. Um 1 verabschiedete ich mich elegant, einerseits wegen Fluchtreflex um mich nicht zum Affen zu machen, andererseits, weil ich Samstag übers Wochenende ins Waldviertel zum Springen fahren will.

Nach dem Kino war ich noch einmal in der ersten Lektion des 4-wöchigen Salsa “Level 1” Kurses. Da heute viel weniger Leute da waren, hat David schon auf nächste Woche vorgegriffen und uns schon am Ende paarweise tanzen lassen. Besonders gestaunt habe ich auch in den ersten Minuten, welche ich am Dienstag versäumt hatte, weil da David allen ernstes Lockerungsübungen und Übungen für die Körperbeweglichkeit mit uns machte. Das war nach schon 3 Stunden Sport heute nicht leicht für mich, aber ich habe mich da durchgebissen und am Ende war ich viel lockerer. Ich freue mich schon auf nächsten Dienstag.