Hood

Diese Kappe nennt man Hood. Sie schraenkt die Sicht soweit ein, dass man nur mehr die Instrumente sieht.

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B17 – heute damit geflogen

Das ist die B17 “Flying Fortress” mit der ich heute mitfliegen konnte, gegen Spende wohlweislich, weil eine Flugstunde mit diesem Monster 3100 Dollar kostet. Das ist eine von 13 Exemplaren, die noch zu Fliegen imstande sind. Dieser Flieger wurde von der Collins-Foundation vor dem Altmetallhaendler gerettet und wieder in den Ursprungszustand restauriert. Jetzt touren sie damit durch Florida um den Menschen einen echten Flug damit zu ermöglichen.

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B17

B17

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Geocache gefunden

Den Vormittag habe ich mit Geocaching verbracht. Ich bin in der Frueh vom Flugplatz weggegangen, mit einem Rucksack, GPS und einer Karte bewaffnet. Das Geocache war eine alte Waffenbox, die in einem Gebuesch nahe eines Flusses namens “Alligator Creek” fand . nach einigem Suchen. Erst bin ich im Gestruepp des “Woodmere Parks” herumgekraxelt und war schon frustriert, weil ich befuerchtete, der Schatz waere nicht mehr da. Doch schliesslich fand ich den Cache neben einem Baumstamm, sehr gut durch einige lose Grashalme getarnt. Ich habe mich ins Logbuch eingetragen, eine Muschel herausgenommen und ein Key West Shot-Glas hineingetan. Ich haette es auch einfacher haben und fast bis hin mit dem Auto fahren koennen, aber so nuetzte ich die 14,1 km die ich zuruecklegte fuer die Fitness, Fotos von Backenhoernchen und generelle Erkundung der 41er, die durch Venice hindurchfuehrt.

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IMC

Heute war mein erster Trip durch echte IMC (Instrumentenflug-Wetter-Bedingungen) und das war ein wirklich cooles Gefühl. Wir sind quer über Florida nach Vero Beach geflogen und dabei mehrmals durch Wolken durch, als würden sie nicht existieren. Ich habe darauf bestanden, dass wir einen IFR-Flugplan abgeben und das hat sich auch ausgezahlt, denn ohne diesen hätte wir um das Wetter rundherum fliegen müssen. Dabei hat sich auch mein Foretrex 201 portables GPS-Gerät als Navigationshilfe sehr bewährt. Das dazugehörige PC-Kabel ist leider schon kaputt mitgekommen. Da habe ich kurzerhand die nötigen Navigationspunkte samt GPS Koordinaten einprogrammiert und war dadurch im Fluge in der Lage zu wissen wie weit von wo ich noch entfernt bin. GPS darf man ja nur dann zur primären Navigation einsetzen, wenn dieses dazu zugelassen ist, was für ein portables Wander-GPS natürlich nicht zutrifft. Aber der Foretrex hat mich sehr überrascht, denn obwohl er sich im praktischen Handgelenksformat präsentiert, liefert er alle Informationen, die ich sonst von einem fix installierten GPS bekäme. Nur die Navigationspunkte muss man selbst einspeichern. Ich habe den dann mit dem Klettband auf der rechten Seite des Steuerhornes der Piper Warrior befestigt, was den GPS-Empfang aber kaum beeinträchtigte. Das Tüpfelchen auf dem i wäre halt noch, wenn ich ein neues PC-Kabel bekomme, mit dem die PC-Verbindung mir dann erlauben würde, ganze Routen von meiner FliteStar Planungssoftware auf das Gerät zu laden, so dass ich mir die manuelle Eingabe in Zukunft sparen kann. Am Abend bin ich dann noch zum Pier gelaufen und habe für 2 nautische Meilen (= 3,5 km) genau 30 Minuten gebraucht, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 4 Knoten (= 7 km/h) entspricht. Mein GPS hat mir das verraten. Ich kann das Pierende bei N 27 04.350’ W 82 27.170’ in der Dämmerung nur empfehlen, ein sehr stimmungsvoller Ort. Was mich zu einem neuen Volkssport bringt, von dem ich morge näheres berichten werde: Geocaching.

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