Clubabend

Heute beim Vereinsabend (Flughafenfreunde Wien) hat sich interessantes zugetragen: ich habe Kontakt mit einem Airline-Kapitän gemacht, der Punitzflug betreibt und mich mit anderen jungen angehenden Piloten in Kontakt bringen kann. Dann habe ich mir noch ein Formular für eine Identifikationskarte des Flughafens besorgt. Das Interessanteste war aber zu erfahren, dass Österreich ab nächstem Jahr die JAR (Joint Aviation Rules) umsetzt, die bedeuten, dass statt 40 dann 60 Flugstunden nötig sind, was die Privatpilotenlizenz von etwa 7000 EUR auf ca. 9000 EUR verteuert. Ich habe also mir das richtige Jahr ausgesucht. Ich wünsche mir dieses Jahr zum Geburtstag, dass ich die theoretische Prüfung Ende des Monats schaffe.

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Bericht: Skootaskate auf Donauinsel

Ich bin vom Parkplatz Kaisermühlen an der Außenseite der Entlastungsrinne gestartet und war nach 45 Minuten etwa beim oberen Wehr angekommen. Nach den ersten 25 Minuten zeigte die Ladestandsanzeige ein Viertel weniger an, aber die ¾ blieben bis zum Schluß. Dann auf der Innenseite der Rinne bis zum unteren Wehr und aussen wieder stromaufwärts zum Parkplatz. Insgesamt war ich etwa 90 Minuten unterwegs.

Auf dem Weg hat beinahe jeder geschaut und gestaunt. Ein Radfahrer zog parallel und kommentierte: „Das ist die bequeme Art zu trainieren.“ Immer wieder: „Was isn’ des?“. Jugendliche meinten erst bewundert „hey, cool“ und dann auch mal sarkastisch „Is des Sport?“

Sehr angenehm empfand ich den Effekt, dass der Fahrtwind angenehm kühl einem entgegenbläst, während ohne Anstrengung das Grün der Donauinsel vorbeizieht. Alle anderen plagen sich, man selbst gleitet vorüber.

Die Anstrengung bestand für mich daraus, im Prinzip in den Inline-Schuhen zu Stehen, wodurch sich meine Fußsohlen etwas verkrampften. Mein Puls war stets ca. 100, was 20% unter meinem normalen aeroben Trainingsbereich liegt, aber eine sanfte Steigerung des Kalorienverbrauchs zur Folge hatte: In 1:30 verbrannte ich etwa 600 kcal, so viel, wie ich in etwa 30 Minuten Laufen verbrauche.

Die Begrenzung der Steigfähigkeit mit 9% resultiert daraus, dass dann das vordere Rad nicht mehr genügend Haftung am Asphalt hat um ziehen zu können.

Mein Fazit: Ideal für den Verleih, um z.B. eine Inline-Strecke bequem auszukundschaften oder eine Asphalt-Laufstrecke abzufahren.

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Film: Shrek 2

Wie nicht anders erwartet steht Shrek 2 seinem Vorgänger in keinster Weise in Genialität nach. Nicht nur, dass sie die verschiedensten Märchen auf der Schippe haben, auch einige bekannte Filmszenen erkennt man in amüsanter Weise wieder. Die Story ist völlig unabhängig vom ersten Teil und für sich auch sehr sehr gut geschrieben. Ich würde sagen, eine Spur mehr Action und eine Spur weniger Liebesdrama als Shrek 1 machen Shrek 2 zur perfekten Unterhaltung für Kinder und erwachsene Kinder.

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Film: Single Mingle

Heute war wieder Single Mingle im Buddha Club. Ist es die Fußball-EM, oder schlechte Organisation, dass dort nicht mehr Leute hinkommen? Eigentlich wäre die Location super.

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Film: American Splendor

American Splendor ist ein Untergrund Comic der nichts anderes ist, als Geschichten aus dem Leben von Harvey Pekar, eines pessimistischen hässlichen Amerikaners. Sicherlich eine sehr ungewöhnliche Comic-Verfilmung, zumal sie eigentlich gleichzeitig zum Teil Dokumentation über sich selbst ist und auch der echte Harvey Pekar vorkommt, der sich selbst spielt. Viel Humor entsteht dadurch, dass soviel Authentizität einfach lustig ist, ich finde den Film sehenswert.

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