X-Men: The Last Stand

X-Men: The Last Stand bringt und die bekannten Super-Helden und eine große Anzahl neuer Mutanten, die sich auf die Seiten der Guten wie Bösen aufteilen. Wobei ein interessanterer Aspekt von X-Men 3 sicherlich der ist, dass bis zuletzt nicht ganz eindeutig klar ist, dass man so eindeutig Gut von Böse unterscheiden könnte.

Beide Parteien sehen ihre Existenz durch eine Medizin gefährdet, die die Mutationen rückgängig machen kann. Magneto, den man in einer Rückblende noch als Mitstreiter von Professor Xavier sieht, hat ähnliche Ziele, aber nur ein Ansatz ist ein wenig anders. In letzter Zeit scheint mir, dass in Helden-Filmen die Persönlichkeiten und die Beziehungen untereinander stark an Stellenwert zugelegt haben. So auch hier. Die Special Effects sind immer noch unglaublich, ja stellen mehr denn je alles da gewesene in den Schatten. Aber im Vergleich zum zweiten X-Men Film gibt es doch einiges mehr an Substanz und die Spannung ist gut aufgebaut bis hin zum großen Finale auf Alcatraz.

Ich persönlich bevorzuge Super-Helden, die menschlich fehlbar sind und daher waren die X-Men nie ganz mein Fall, aber für Action-Fans kann ich den Film wärmstes empfehlen.

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