Es heißt “Glück in der Liebe, Pech im Spiel”. Aber um eine Bestätigung dafür zur finden braucht man nicht sehr lange suchen.
Bei der gestrigen Poker–Heimrunde sah ich eine mögliche Begründung. Aufgrund meines jüngsten Liebesglücks war ich total übermüdet brachte es nicht zuwege klug zu spielen. Daher endete der Abend nach 5 Partien mit einem leichten Minus (35 EUR) für mich. “Tired” ist kein guter Zustand in dem man pokern sollte, ich erinnere an das HALT-Prinzip.
Aber wir haben dennoch viel gelacht und auch ohne etwas zu gewinnen war es ähnlich erbaulich wie meine erste Heimrunde mit diesen Leuten. Es war für mich beinahe eine meditative Übung, als ich schon fast wie in Trance 5 Stunden lang alle Karten gab. Weil dies kann ich schon im Schlaf.