Privatiers machen in CFDs

Bisher trafen sich die Privatiers immer im extrem verrauchten Café Alt-Wien, aber auf meine Initiative hin – und weil alle Mitglieder Nichtraucher sind – wählten wir das gemütliche Top Kino Café als neuen Versammlungsort.

Zunächst besprachen wir die Kosten unseres Webservers, wo ich einige Unklarheiten ausräumte und erneut klar machte, dass QualityHosting als eindeutig besten Anbeiter für uns sei. Wir zahlen als Verein den Sonderpreis von 10,99 EUR monatlich, am teuersten ist die .at Domain, weil die mit 50 EUR jährlich zu Buche schlägt.

Dann berichteten die anderen Mitglieder begeistert von ihren ersten Erfahrungen mit einem dynamischen neuen Finanzwerkzeug, genannt Contract for Difference (CFD). Ein Mitglied von uns, dessen Mutter mit 70 Jahren immer noch fleissig Aktien handelt, wollte auch immer Wertpapiere handeln, hatte dazu aber nicht ausreichend Kapital. Durch den 20–fachen Hebeleffekt bei CFDs reichen aber einige hundert Euro auch aus um dennoch attraktive Erträge zu erhandeln. Peter hat einen guten Artikel geschrieben, der CFDs erklärt.

Unser Kassier beispielsweise hat jetzt 300 EUR veranlagt und ist nach 2 Tagen schon 80 EUR im Plus. Unglaubliche Renditen ergeben sich da, ich komme mir mit meinem BrokerJet Konto und der Handvoll Austrian Airlines Aktien schon etwas dumm vor. Das Geheimnis unserer Gruppe ist die gemeinsame Nutzung eines abonnierten Börsenbriefes, der exzellente Handelsanweisungen gibt, die bisher offenbar funktionieren. Mitglieder bei uns haben die Möglichkeit da gratis mitzunaschen, die Jahresmitgliedschaft kostet 60 EUR.

Man merkte ganz deutlich die Begeisterung und Aufbruchsstimmung unter den Mitgliedern, die jetzt endlich ein Finanz-Instrument gefunden haben, das für sie funktioniert. Als Vereinsobmann bin ich wohl auch quasi verpflichtet da mitzumachen, ich überlege mir auch ein paar Tausender in CFDs zu stecken um deren Funktionsweise zu erlernen. Ich habe mich für die kostenlose CFD Roadshow am 15. Januar angemeldet.

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