Foto von Websingles Party

Auf der Websingles Party im Moulin Rouge gab es naturgemäß viel zum Flirten. Hier wurde auch das letzte Party-Foto von mir gemacht, auf dem ich noch keine Zahnspange trage.

Websingles Party

Ich betrachte die Party als großen Erfolg, weil ich mich aus meiner Höhle heraus getraut haben und dadurch einige sehr fesche und g’scheite Mädels kennenlernen konnte. Frauen, die ich liebend gerne wieder treffen würde, aber das müssen diese selbst entscheiden.

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Blätter-Funktion wird gut angenommen

In den 2 Wochen, seit ich die Funktion zum Blätter eingebaut habe, hat es 172 Klicks auf die Blätter-Links am unteren Rand der Seite gegeben. Dabei sind je Seite 10 Artikel zu sehen. Wenn wir uns anschauen, wie weit die Leute blättern, dann erkennt man eine schöne statistische Verteilung.  Je weiter man geblättert hat umso mehr nimmt die Lust zum Weiterblättern ab.

Weiter Klicks

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Neil Strauss – Millionär über Nacht

Neil Strauss, der jüngst durch die europaweite Veröffentlichung seines Buches “Die perfekte Masche” (engl. OV “The Game) für Furore gesorgt hatte, wurde durch einen mutigen Schachzug innerhalb von wenigen Stunden Dollar-Millionär.

Weltweit bieten Aufriss-Gurus Workshops, die versprechen aus normalen verzweifelten Männern Casanovas der Extra-Klasse zu machen. Diese reichen im Preis von einigen Hundert bis zu einigen Tausend Euro und sorgen so für ein schnelles Wachstum der Branche, wie auch stete Kritik von Skeptikern, die dies als Bauernfängerei und Geldscheffelei diffamieren. Der besagte Neil Strauss (Künstler-Name “Style”) wollte eigentlich aus der Aufriss-Szene aussteigen, als er sich in die Gitarristin Lisa Leverage verliebte, aber seine Fans ließen ihm keine Ruhe und so verbrachte er ein Jahr damit einen Workshop mit dem klingenden Namen “The Annihilation Method” zu entwickeln. Auf Deutsch grob übersetzt die “Methode der Auslöschung”. Strauss meint die Auslöschung der inneren Ängste, Kritiker meinen die Auslöschung des Bankkontos.

Diesen Workshop durften 5 ausgewählte Männer besuchen, die jeweils 7000 Dollar für ihren Platz bezahlten. Ein professionelles Kamera-Team filmte den Workshop und Strauss betonte immer wieder, dass es nie wieder so einen Workshop geben würde. Während 5 Monaten wollten immer mehr Leute wissen, was denn so geniales in diesem Workshop enthalten sei und so setzte Strauss einen genialen Plan in die Tat um, der ihm möglicherweise einen Eintrag im Guiness Book der Rekorde sichert.

Aus dem gefilmten Material wurden 400 Sets (mit 8 DVDs, 7 Audio-CDs und 1000 Seiten Lese-Stoff) fabriziert und auf mehreren Mailing Listen und Websites beworben. Die Sets waren deshalb auf 400 Stück limitiert, weil im Videomaterial diverse Live-Aufrisse gezeigt wurden, für die die Opfer die Ausstrahlungsrechte für nur 400 DVDs unterschrieben haben. Eine zusätzliche Limitierung brachte noch die Regel, dass pro großer Stadt nur ein Set verkauft werden würde. 25 Sets wurden für Kollegen und Strauss selbst zurückgehalten.

Annihilation Method Set

Kurz vor dem Verkaufsstart (gestern 19 Uhr MEZ) , den ein Countdown runter zählte, lieferte Strauss noch eine Überraschung als er ankündigte, dass alle Käufer einen exklusiven 2–Tage-Workshop mit ihm in Los Angeles besuchen könnten. Dies war für viele Käufer die ausschlaggebende Information, denn der Marktwert dieses Workshops entspricht ziemlich genau dem, dass das Annihilation Set kostet.

Die Spreu trennte sich endgültig vom Weizen, als der Preis der Annihilation Method bekannt wurde: 3779 Dollar (oder vier mal monatlich 944,75). Die Emotionen schwappten über und die Fans wie Feinde teilten sich in Neider und Bewunderer. Hasstiraden fanden sich in den diversen Kommentaren in Blogs, ja sogar eigene Blogs wurden geschaffen um diese Aktion zu kritisieren.

Eines muss man aber neidlos anerkennen: Es hat noch nie jemand so einfach 1.417.125 Dollar (3779 mal 375) in einem Vormittag verdient. Neil Strauss wurde dadurch zum Millionär. Ob ihm jetzt wohl noch mehr Frauen nachlaufen?

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Kommentare abonnieren und Suchfunktion aktualisiert

Ich bin heute etwas früher aufgewacht und habe 2 Dinge am Weblog verbessert, die mir schon länger im Kopf herumspuken. Die Suchfunktion durchsucht jetzt endlich, bei gleicher Funktionalität, die Datenbank und ist dardurch etwas schneller.

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X-Men: The Last Stand

X-Men: The Last Stand bringt und die bekannten Super-Helden und eine große Anzahl neuer Mutanten, die sich auf die Seiten der Guten wie Bösen aufteilen. Wobei ein interessanterer Aspekt von X-Men 3 sicherlich der ist, dass bis zuletzt nicht ganz eindeutig klar ist, dass man so eindeutig Gut von Böse unterscheiden könnte.

Beide Parteien sehen ihre Existenz durch eine Medizin gefährdet, die die Mutationen rückgängig machen kann. Magneto, den man in einer Rückblende noch als Mitstreiter von Professor Xavier sieht, hat ähnliche Ziele, aber nur ein Ansatz ist ein wenig anders. In letzter Zeit scheint mir, dass in Helden-Filmen die Persönlichkeiten und die Beziehungen untereinander stark an Stellenwert zugelegt haben. So auch hier. Die Special Effects sind immer noch unglaublich, ja stellen mehr denn je alles da gewesene in den Schatten. Aber im Vergleich zum zweiten X-Men Film gibt es doch einiges mehr an Substanz und die Spannung ist gut aufgebaut bis hin zum großen Finale auf Alcatraz.

Ich persönlich bevorzuge Super-Helden, die menschlich fehlbar sind und daher waren die X-Men nie ganz mein Fall, aber für Action-Fans kann ich den Film wärmstes empfehlen.

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